Samstag, 3. März 2007
bald geht´s weiter
hey, ich hab grad ne schreibblockade!!
aber bald geht´s weiter.
es ist schön hier zu sitzen und die Gedanken schweifen zu lassen. Träumen von Vergangenem und planen für die Zukunft. Manchmal frage ich mich wie ich so alt werden konnte, alt im Sinne von "am Wochenende daheim sitzen". Mit 18 hätte ich jeden für verrückt erklärt, der mir jemals so etwas prophezeit hätte, aber jetzt ist das gar nicht mehr so selten.
Aber nicht ungerecht sein!
Ich bin viel unterwegs, allerdings nicht mehr bis zum bitteren Ende, d.h. im Vollrausch als letzter unterm Tisch pennen ist nicht mehr so angesagt. Macht ja nix, Mann entwickelt sich schließlich weiter! ;-))
Die one-night-stands nehmen ab und man freut sich die ein oder andere Dame wiederzutreffen.

Damals waren wir immer freitags im einer mexikanischen Kneipe. Die halbe Stadt traf sich dort und man wußte schon an welcher Ecke man welche Leute treffen konnte.
Wir standen immer ganz hinten, umringt von den heißesten Mädels der City.
Eine hieß Simone F.! Sie war um einiges älter als ich und wir unterhielten uns immer ganz gut.
Meine Freunde und ich waren damals auf dem Guildo Horn Trip und veranstalteten Schlagerparties im Landkreis. Beim Flyer unters Volk bringen konnte man immer super Kontakte knüpfen und wir waren richtig bekannt und auch beliebt.
Simone war auch eine von den freitags-am-selben-Fleck-Steherinnen und so traf man sich regelmäßiig.
Irgendwann kam ich in geilen Schlaghosen, weitem Hemd und oranger Perücke zu einer Schlagerparty und scheinbar hat ihr das richtig gut gefallen. Wir fingen an zu knutschen und ich brachte sie noch nach hause.
Wir tranken einen gemütlichen Kaffee bei ihr im Wohnzimmer, sie zeigte mir die Wohnung und fragte dann tatsächlich, ob ich ihr Schlafzimmer kenne. Blöde Frage, natürlich!! Von der Vormieterin!!
Quatsch!!
Ich, als vollkommen unbedarfter junger Mann verneinte die Frage und lies mir das Schlafgemach zeigen... und noch einiges mehr.
Und dann hab ich doch tatsächlich die orange Perücke bei Ihr vergessen!!! Total peinlich, denn die war eine Leihgabe von einem Freund und ich musste sie unbedingt zurückhaben. Also hin zu ihr Perücke holen, kurzen sprachlosen Moment überstehen und dann wieder abhauen.
Irgendwann habe ich noch ihre Schwester kennengelernt und Simone hat mir noch mitgeteilt sie würde unser Date gerne wiederholen.
Naja, mal nicht übertreiben.

Tschüss Simone

Jahre später habe ich sie zufällig wiedergetroffen !! Sie schaut immernoch super aus!! Ist aber mittlerweile verheiratet, aber man grüßt sich, unterhält sich und antwortet auf Fragen woher man sich denn kenne relativ unverbindlich "von früher aus der kneipe"!!

Schön war´s
und die schreibblockade ist auch überwunden.

gute nacht
cu
josh

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Freitag, 9. Februar 2007
und noch eine - Geschichte
Irgendwann während meiner Lehrzeit entschied ich mich nicht für immer Koch zu bleiben. Deshalb erkundigte ich mich, was ich aus diesem Beruf machen könnte. Dabei stieß ich auf die Möglichkeit eine Hotelfachschule zu besuchen. Um noch etwas mehr Erfahrungen zu sammeln und um meine Englischkenntnisse zu verbessern beschloß ich für ein Jahr nach England zu gehen. Daran zerbrach unter anderem meine damalige Beziehung.

Ihr Name war Yvonne und es mag vielleicht etwas seltsam klingen, aber ich habe sie in der Tankstelle bei uns zu Hause kennengelernt. Dort war früher der Treffpunkt, um Kaffee zu trinken, Leute zu treffen und einfach etwas Spaß zu haben.
Mein Kumpel und ich waren damals gerade in der Umgebung unterwegs und wir machten auf dem Rückweg noch einmal halt, um zu sehen, ob irgend jemand da ist, den wir kennen. Wir gingen hinein und trafen dort Martina in Begleitung von ein paar anderen Leuten. Darunter war auch Yvonne. Ich setzte mich neben sie und verwickelte sie in ein Gespräch. Wir haben uns ganz nett unterhalten, bis sie dann irgendwann gehen mußte. Aber sie hat damals schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Der war so stark, daß wir sie zum Fasching zu uns einluden. An diesem Abend beschäftigte ich mich etwas näher mit ihr. Aber auch diesmal mußte sie recht bald nach Hause.
Der Rest von uns ging noch zum Kaffeetrinken in eine Blockhütte die wir extra für diesen Abend organisiert hatte. Dort beschäftigte ich mich natürlich gleich mit einer anderen und verabredete mich mit ihr für den nächsten Tag. Yvonne hat das scheinbar irgendwie mitbekommen und jedesmal wenn ich sie traf ging sie mir aus dem Weg. Auf einer Geburtstagsparty war sie aber wieder dabei und diesmal ließ ich ihr keine Chance zu entkommen. Mit geschickter Wortwahl und meinem sprichwörtlichem Charme eroberte ich sie.
Sie war sich anfänglich nicht sicher, ob ich es auch ernst meine, aber nach und nach hat sie mir vertraut.

Zu dieser Zeit lebte und arbeitete ich allerdings in Nürnberg, aber so oft es ging versuchte ich frei zu bekommen um die Zeit mit ihr zu verbringen. Vielleicht war es ganz gut, daß wir uns nicht zu häufig sahen, denn nach und nach merkte ich, daß sie ein paar Eigentümlichkeiten hatte.
Als ich wieder einmal zu Hause war und wir zusammengekuschelt in meinem Bett lagen, bemerkte ich, daß irgend etwas mit ihr nicht stimmte. Sie war in einer absolut eigenartigen Verfassung und redete kaum mit mir. Auf die wenigen Sätze die sie sagte konnte ich mir absolut keinen Reim machen. Alle Versuche an sie heranzukommen schlugen fehl.
"Glaubst du, daß ich von Dämonen besessen bin?"
Diese Frage von ihr machte mir schon ziemlich zu schaffen. Und ich verstand überhaupt nicht, worauf sie hinaus wollte. Kurz darauf verließ sie die Wohnung. Ich ging mit ihr zu ihrem Auto und versuchte sie aus diesem seltsamen Zustand, sie war absolut lethargisch, zu befreien. Als sie die Autotür schließen wollte, bemerkte sie nicht einmal, daß ich noch in der Tür stand. Sie ließ sich aber nicht davon abhalten zu fahren. Ich hatte überhaupt keine Ruhe und machte mir unheimlich Sorgen, weil es zu allem Überfluß auch noch schneite. Mit dem Auto meiner Eltern fuhr ich ihr kurz darauf hinterher. Glücklicherweise kam sie gut an.
Das war der extremste Fall von ihren Aussetzern.
Manchmal nahm sie ein Messer und schnitt sich damit die Handrücken auf. Ich mußte sie mehrmals davon abhalten und sie flüchtete sich dann immer wieder in diese Lethargie. Sie lag einfach da und reagierte auf nichts. Ganz langsam kam sie wieder zu sich und wir unterhielten uns darüber. Sie sagte, sie fände es total "geil" und es würde ihr helfen. Ich versuchte sie zwar zu verstehen, aber es gelang mir nicht besonders gut.
In den letzten Monaten in denen wir zusammen waren, kam es aber nicht mehr vor.
Ihretwegen litt auch mein Verhältnis zu meinen Freunden. Besonders mein bester Freund war nicht besonders gut auf sie zu sprechen, aber ich versuchte immer alle unter einen Hut zu bekommen. Er sagte oft zu mir, daß sie uns irgendwann noch auseinanderbringt und beinahe hätte sie es auch geschafft.
Etwa einen Monat vor meiner Abreise nach England besuchten wir alle das Schützenfest in Coburg. Im Bierzelt kam es dann zum Streit zwischen den Beiden. Sie beschimpfte ihn als Bauern, er stand auf und schrie vor ca. 1000 Leuten: "Du blöde Ossikuh!".
Er kann sich wirklich glücklich schätzen einer meiner besten Freunde zu sein, ansonsten hätten ich ihn auf der Stelle verprügelt.
Wir sind anschließend auf zur Burg gefahren. Von dort kann man fast über die ganze Stadt sehen. Wir standen in einem der Türme und sie fing an zu weinen. Ich habe sie so gut es ging getröstet und sie beruhigte sich bald wieder, aber sie bat mich in Zukunft lieber mit ihr alleine wegzugehen.
Diesen Wunsch wollte ich ihr aber nicht erfüllen. Schließlich lasse ich meine Freunde nie im Stich und sie mich auch nicht. Wir unterhielten uns lange darüber und letztendlich verstand sie meine Gründe.

Nach und nach rückte der Tag meiner Abreise immer näher.
Irgendwann fragte ich sie, ob sie meinetwegen schon einmal geweint hätte. Sie sagte, daß sie immer öfter daran denken muß, daß ich bald gehen werde und sie möchte mit mir zusammenbleiben und warten, bis ich wieder aus England zurückkomme.
Dieses versprechen hat sie ganze 2 Monate gehalten, dann teilte sie mir per Telephon mit, daß sie es nicht länger aushalte.
Das war am 1.12.96. An diesen Abend habe ich mich mit reichlich Alkohol getröstet in der örtlichen Disco (diese Schuppen haben wohl eine zentrale Rolle in meinem Leben gespielt). Irgendwann kam ein englisches Girl auf mich zu und wollte mir mitteilen, daß sie mich absolut super findet und sie würde unwahrscheinlich gerne mit mir kommen. Allerdings war ich so betrunken, daß ich kein Wort verstand, nur den Teil mit dem nach Hause. Daraufhin fragte ich sie, ob ich ihr ein Taxi rufen soll, damit sie nach Hause kommt. Sie reagierte etwas sauer und ging. Meine Kumpels erklärten mir dann was sie wirklich von mir wollte.
Auf dem Heimweg stand plötzlich wieder eine Frau vor mir, diesmal gleich neben einem Taxi. Sie breitete die Arme aus, ich ging auf sie zu und sagte:"Küß mich!":
Nach dem dritten oder vierten Kuß sprang ihr ziemlich massiger Freund aus dem Auto und wollte mich verprügeln. Trotz meines Alkoholpegels war ich aber schneller als er.
An diesem Abend habe ich für genügend Gesprächsstoff im Hotel gesorgt und der Küchenchef nannte mich seitdem bei jeder Gelegenheit "Cassanova".
Ich antwortete immer nur: "ich bin nicht Cassanova, ich bin Don Juan, denn ich mache die Frauen glücklich.
Tschüß Yvonne II.
Findest Du diese Geschicht interessant?
Ja, ist echt cool!
Nein, ist total beknackt!

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Erstellt von lexcrack am Fr, 9. Feb, 22:56.

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Weil`s so schön war geht´s weiter
- die Frauen Kapitel Yvonne Z.-

Eigentlich begann diese Geschichte auf der Toilette.
Als ich dort irgendwann so saß, dachte ich mir:"Junge, langsam wird es Zeit, daß Du Dir eine feste Freundin suchst."
Am darauffolgenden Samstag waren wir, wie meistens, in der Disco.
Mein Kumpel und ich saßen ziemlich gelangweilt herum und sahen uns die Leute an. Irgendwann fielen mir die Mädels auf, die hinter uns herumstanden. Allem Anschein nach hatten sie uns auch schon bemerkt. Wir flirteten ein wenig mit ihnen. Eigentlich mehr aus langeweile. Dann fielen mir wieder meine "Toilettengedanken" ein.
Erst zögerte ich noch ein bißchen, doch dann überwand ich meine Schüchterheit und ich ging zu einer aus ihrer Gruppe, um sie zu fragen, ob sie mit mir tanzen wolle. Sie wollte!!
Es wurde gerade ein Song von Captain Hollywood gespielt und irgendwie war das nicht unbedingt der Song auf den ich gewartet hatte. Aber ich brachte es hinter mich. Anschließend lud ich sie selbstverständlich nicht auf einen Drink ein. Damals fand man das noch total "uncool". Aber sie managte die Situation und kam mit zwei Gläsern Jack Daniels & Coke auf mich zu. Wir unterhielten uns ganz gut und ich merkte genau, daß sie mich mochte. Tiefe Blicke und scheinbar zufällige Berührungen sagen einfach alles.
Ich dachte gerade darüber nach, ob ich sie nun küssen soll oder nicht, als der DJ verkündete, es sei eben eine anonyme Bombendrohung eingegangen und wir sollten die Disco unverzüglich räumen. Draußen war es ziemlich kalt und als sie mir sagte, daß sie friere, bot ich mich selbstlos als "Wärmflasche"an. Bis wir die Disco wiederbetreten durften, standen wir engumschlungen in irgendwelchen dunklen Ecken. Als sie gehen mußte fragte sie mich, ob ich es ernst mit ihr meine und ob ich sie morgen besuchen käme. Sie gab mir noch ihre Adresse und verschwand.
Am nächsten Tag schwang ich mich also auf mein Moped, um sie zu besuchen. Sie saß im Garten und ich war, trotz der Vorwarnung meines Kumpels erst etwas überrascht. Eigentlich hatte ich sie hübscher in Erinnerung. Aber das war nun auch egal, jetzt, da ich einmal da war.
Wir saßen bei ihr auf der Gartenbank und es ging erstmal der übliche Smalltalk los.
Der Witz an der ganzen Sache war, dass ich in der ganzen Zeit, immerhin einige Wochen, nur zweimal zu ihr ins Haus durfte. Ihre Eltern hätten da was dagegen. Es war meist saukalt und ich konnte sie ab und zu doch überreden die Mama um Erlaubnis zu bitten. Einmal war die Mutter nicht daheim und die junge Dame verlor absolut jede Scham und fiel über mich her. - Gerade noch rechtzeitig kam die gute Mama wieder heim. Notgeil, so haben wir das genannt.
In der ganzen Zeit haben wir uns entweder bei ihr oder in der Disco getroffen, weil sie sich geweigert hat mich zu besuchen. Irgendwann war mir die ganze Art zu blöd und ich habe mit ihr Schluss gemacht. Nach ein paar Tagen waren wir aber wieder zusammen, obwohl mein Vater sagt, was einmal auseinander sei ginge auch nicht wieder zusammen.
Recht hatte er, aber den Eltern glaben - NIEMALS!
Nach einer Woche war dann endgültig Feierabend.
Jahre später habe ich sie zufällig wieder in eben dieser Disco getroffen. Sie hat mir ihr Herz über ihren aktuellen Freund ausgeschüttet und ich konnte ihr nach gründlicher Abschätzung aller Eventualitäten nur zur Trennung raten. Das hat sie dann auch gemacht und war recht schnell mit einem anderen Typ zusammen.
War auch eine witzige Erfahrung mit Dir.
Tschüß Yvonne Z.

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Erstellt von lexcrack am Fr, 9. Feb, 22:56.

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Die Frauen - ach, schön war`s!!
....das wir schon am Anfang zu
stolpern beginnen!
(EGO)

Die nächsten Seiten sind all denen gewidmet, die dazu beitrugen, mich zu dem zu machen , der ich heute bin. Im positiven, sowohl als auch im negativen Sinne.
die Frauen Kapitel Karin-

Meine ersten Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht machte ich im zarten Alter von 14 Jahren.
Damals verbrachte ich drei Wochen auf der Insel Norderney, zusammen mit ca. 60 anderen Jugendlichen in einem Sommercamp.
Schon auf der Hinfahrt fiel sie mir auf. Sie saß mir im Zug direkt gegenüber und die meiste Zeit haben wir uns ganz gut unterhalten. Die Themen eben, über die man sich in diesem Alter so unterhält, Musik, Freunde usw. Jedenfalls verstanden wir uns super und es entwickelte sich in der ersten und zweiten Woche so etwas wie , nun, laßt es uns schüchterne Zuneigung nennen.
Anfänglich habe ich in meiner Naivität gar nicht bemerkt, das sie mir so oft es ging tief in die Augen sah. Vor allem wußte ich nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich war zwar "schon" 14, aber bisher war mir nie etwas derartiges passiert.
So ging dieses Spiel die ersten beiden Wochen, ohne das es zu nennenswerten Annäherungen kam. Gelegentlich wäre es zwar beinahe zu dem ein oder anderen Kuß gekommen, aber irgendwie verstanden es die anderen Kids immer dies zu vereiteln.
In der letzten Woche redete ich mit ihrer besten Freundin, die verriet mir auch , das Karin unheimlich verliebt in mich sei. Daraufhin faßte ich mir endlich ein Herz und noch am selben Abend hatte ich ein Date mir ihr. In der Besenkammer!
Dort waren wir wenigstens sicher vor den Betreuern und all den anderen Kids. Über ein bißchen küssen ging es allerdings auch nicht hinaus. Man ist ja auch Gentleman.
Die letzten Tage auf die Insel waren dann auch ganz nett. Und ich wünschte wir hätten schon am Anfang dieser Ferien zueinander gefunden. Am Tag der Heimreise verabschiedeten wir uns am Bahnhof.
Einmal bekam ich noch eine Postkarte von ihr. Auf der stand, daß ich ihr doch bitte ihre Michael Jackson Kassette nachschicken soll.
Seitdem habe ich nie wieder etwas von ihr gehört. Manchmal denke ich darüber nach, einfach bei ihr anzurufen, aber mittlerweile ist die ganze Geschichte ja etliche Jahre her und vielleicht erinnert sie sich gar nicht mehr an mich.
Vielleicht.
Tschüß Karin!

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Erstellt von lexcrack am Fr, 9. Feb, 22:56.

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Samstag, 20. Januar 2007
Einleitung
Hallo liebe Freunde der Wahrheit,
dieser Blog wird Wahrheiten über meine bisherigen Lebensweisen enthalten, die ich sonst noch niemandem erzählt habe.
Es geht um Beziehungen die mich hart gemacht haben ;-))
und auch sonst war ich kein Kind von Traurigkeit.

Viel Spaß, denn bald geht´s los
cu
josh

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